Nur 3 Stunden von Wien


entfernt in Budapest wurde vor Jahren ein Architekt zum Software-Architekten und begann ein unglaublich sympathisches Präsentations-Tool zum entwerfen: Prezi.com.

Und weil mir eben diese Web-Applikation so sympathisch ist, machte ich mich am Samstag auf ins eineinhalb Stunden entfernte Wien. Dort traf ich, unter anderem, den aus (dem 3 Stunden entfernten) Budapest angereisten, oben erwähnten Gründer von Prezi: Adam Somlai-Fischer. Der erklärte den versammelten, sehr entspannten Anwesenden am prezicamp im sektor5 auch gleich mal was eine großartige Prezi-Präsentation braucht.Prezi ist in der Grundversion gratis zu nutzen. Wer also mal reinschauen will, kann das gerne tun. In der freien Version kann man allerdings nur online arbeiten, und alle erstellten Prezis sind ausnahmslos indexiert und für alle sichtbar. Aber das muss ja nicht stören.

Für $ 159,- im Jahr bekommt Mensch dann die Möglichkeit Prezis auf privat zu setzen und vor neugierigen Mit-Usern zu schützen. Ausserdem gibt’s dann auch das PreziDesktop-Programm oben drauf, mit denen man vollkommen offline arbeiten kann. Online stehen dann 2000 GB anstatt 500 GB PreziSpace zur Verfügung.

Zurück zum Prezicamp. Wie bei einem barcamp üblich konnten die TeilnehmerInnen auch selber kurz Vorträge halten und Selbstfabriziertes präsentieren. Ich präsentierte „die 10 Gebote der social media guides“ und ein darin enthaltenes Designelement, dass ich bis jetzt bei wenigen anderen Prezi-Präsentationen wieder gefunden habe, nämlich den Text selbst als optisches Designelement zu nutzen. Was ich damit meine seht ihr hier drunter (einfach den Pfeil nach rechts drücken):

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